Lesen und Lesen Lassen

Lesen und Lesen Lassen

Transkript

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00:00:00: Sprecher 1 Stell dir vor, da ruft dich einer um 00:00 an und sagt Bonnie. Da ist so ein Verweile! Stell dir vor, der ruft mich ein an um 00:00 und sagt Hallo, Maxe, heute ist es so weit. Heute stirbst du. Denn im Laufe des Tages. Ähm. Wir bedauern das natürlich sehr. Ähm. Aber. Mach das Beste draus. Tschüss. Jo. Was würde es mit dir machen?

00:00:24: Sprecher 1 Aus dem Schlaf gerissen wirst. Schon gar keinen Bock. Hast.

00:00:29: Sprecher 2 Also. Naja, ich weiß nicht. Weißt du, wenn man nachts ist oder wenn das Telefon klingelt, zu einer Zeit, wo es nicht klingeln sollte, dann weißt du, irgendein Scheiß ist passiert. Und ob jetzt, keine Ahnung, die Mutter im Krankenhaus liegt oder die die Schwester einen Unfall hatte, oder ob ich sterben muss. Das ist dann. Also ist.

00:00:48: Sprecher 1 Das heißt, alle Anrufe nach zwölf sind gleichwertig. Egal, was ist. Ich.

00:00:53: Sprecher 2 Ich habe irrationale Angst davor, dass das Telefon klingelt, zu Zeiten, wo es nicht klingeln sollte.

00:00:59: Sprecher 1 Ich sage das hier, bitte. Sie, sagt Sie.

00:01:01: Sprecher 2 Herzlich willkommen zu einer neuen Review von Lesen und Lesen lassen. Viel Spaß wünschen Martin und Max.

00:01:15: Sprecher 1 Bis auf. Wir sprechen heute über Adam Silver, oder er nimmt Silver und das Buch. Am Ende sterben wir sowieso. Ein Jugendroman, den mir meine Freundin empfohlen hat. Und ich habe keine Erwartungen gehabt. Nur den Hinweis, dass es gut ist. Und darauf habe ich vertraut. Vertraut? Ich habe es gelesen und es ist tatsächlich sehr gut. Und dafür, dass es ein Jugendroman ist, kann man auch als Erwachsener ziemlich viel für sich herausnehmen.

00:01:45: Sprecher 1 Und bevor wir reingehen Das war so ein Ding, das habe ich erst eigentlich fast erst bemerkt, dass ich das Buch geschlossen habe. Da habe ich beim Cover dieses Spiel gesehen, dass diese zwei Typen und der Schatten ist der Sensenmann.

00:01:59: Sprecher 2 Ja.

00:02:00: Sprecher 1 Finde ich. Ganz charmant gemacht.

00:02:02: Sprecher 2 Ja. Warum?

00:02:04: Sprecher 1 Weil. In dem Buch geht es nämlich darum, dass es quasi so unsere normale Welt. Irgendwo in Amerika spielt es das nicht Lügen Manhattan oder so, weil sie nicht in Amerika halt und da gibt es den Todesboten und das ist so eine Art, ich nenne es mal Agentur. Und wenn der Tag fix kommt, wirst du von einem der Call Center Agents dieser Agentur angerufen und die sagen dir dann eben Hey, heute ist es so weit.

00:02:36: Sprecher 1 So wie ich es eingangs gesagt habe. Wir bedauern das natürlich sehr. Alles so in die Wege geleitet und heute stirbst du halt leider.

00:02:45: Sprecher 2 Aber haben die keine Bürozeiten, denen ihre Bürozeiten nachts um zwölf.

00:02:50: Sprecher 1 Nein, da wird durchgearbeitet. Und das ist wohl auch ein Knochen. Ich bin mal ein bisschen faul. Vorweg Das ist wohl auch ein Knochenjob. Die Leute, die da arbeiten, die kriegen dann noch immer eine therapeutische Betreuung, weil es die nicht immer so einfach ist, den Leuten zu sagen, dass sie jetzt sterben und so, Es wird aber sehr gut bezahlt und deswegen machen die Leute ja und es geht um die zwei Dudes, einmal Matteo und einmal Rufus, die unterschiedlicher nicht sein können.

00:03:21: Sprecher 1 Und das Buch beginnt mit dem Satz Der Todesbote, der Todes bote, der Todesbote ruft an und hat eine einschneidende Warnung für mich Heute werde ich sterben.

00:03:34: Sprecher 1 Um null Uhr 22 sogar, also schon fast um 00:30.

00:03:38: Sprecher 2 Wer macht so was, ist unmenschlich?

00:03:40: Sprecher 1 Das machen die, die die Leute vom Todesboten. Und damit du.

00:03:44: Sprecher 2 Gesagt hast, die du maximal viel Zeit hast, an dem Tag rufen, das weißt du nicht.

00:03:48: Sprecher 1 Das ist wichtig. Das weißt du nicht. Das kann jeden Moment passieren. Also genau das passiert diesem Matteo. Und es passiert dem Rufus. Wie fange ich an? Matteo, Das ist so einer. Diesen beiden, glaube ich. 17. Der hat sich sein ganzes Leben in seinem Zimmer versteckt. Bei seiner Geburt ist seine Mutter gestorben. Und er ist halt mit dem Pfarrer aufgewachsen.

00:04:07: Sprecher 1 Und der Pfarrer liegt aber auch schon länger im Koma, hat einen Unfall und er ist so ein bisschen auf sich allein gestellt, hat Angst vor der Welt, verbringt sein ganzes Leben mehr oder weniger vor dem Internet und halt vor Videospielen in seinem Zimmer. Liest auch gerne mal so eine Buchreihe, wird in dem Buch erwähnt. Immer weißt du, so und so ein Einsiedler.

00:04:27: Sprecher 1 Auf der anderen Seite haben wir in Rufus auch keine einfache Kindheit gehabt. Da sind die Eltern und ich glaube die Schwester bei einem Autounfall gestorben, dass das Auto irgendwie in den See gefahren und die sind ertrunken und irgendwie, weil die Eltern da noch die Tür aufgemacht haben oder so, hat der überlebt. Und der kam dann. Zurzeit, wo die Story spielt, irgendwie zwei Monate oder so kurz vorher in so eine Pflegefamilie und so und da waren dann auch andere Kids, die, denen es nicht so gut ging und die haben ja so eine Art Gang gegründet und von den beiden ist es so ein bisschen die Lebendige, das zwar auch nicht leicht hatte, aber der ist halt

00:05:07: Sprecher 1 draußen, der war halt draußen, ist unterwegs und die Geschichte fängt damit an, dass der Matteo wieder zu Hause sitzt und den Anruf kriegt und dann auch erst mal zu Hause bleibt, obwohl er diesen Tag irgendwie nutzen sollte. Und beim Rufus ist es so, dass er und seine zwei Kumpels gerade einen verprügeln, weil die Freundin die Freundin vom Rufus hat mit ihm Schluss gemacht, hat sich so anderen gesucht in dem Pech und der Rufus ist eigentlich nicht so einer, aber hat irgendwie in dem Moment emotional reagiert und während die den verprügeln, kriegt er seinen Anruf und das lässt ihn dann eben auch noch mal emotionaler reagieren.

00:05:52: Sprecher 1 Und es kommt dann so, dass der hofft, dass seine Ex ist nicht mitkriegt, weil eigentlich will er ja noch mit der Shakern wieder zusammenkommen und er ist ja nicht so, das war er heißt es blöd gelaufen und dann kriegt er aber den Anruf und dann geht er mit seinen zwei Kumpels wieder zurück nach Hause und dann wird natürlich die Botschaft verteilt So, Hey, der stirbt heute und alle sind ganz traurig und wollen so ein bisschen auf Abschiedsfeier machen.

00:06:18: Sprecher 1 Und dann ruft er auch seine Ex an, weil dies ihm halt wichtig ist und dann ist er ihr auch noch so wichtig, dass sie dann kommt. Aber die bringt diesen Pack mit den zusammen Geschlagenen und dann macht sie halt auch erst mal die Welle. Ja, so was das soll. Aber eigentlich soll es nicht zu viel Thema werden und hängt dann so ein immer so neben dran allein in der Küche rum?

00:06:40: Sprecher 1 Und was macht er? Ruft natürlich die Cops und gönnt ihm seinen letzten Tag nicht. Okay, und der wird so schnell so was von unsympathisch. Dir kommen nicht viel vor, aber du weißt ja, das verdient aufs Maul zu kriegen. So einer ist es. Und dann kommt er noch paar Mal dran und und denkst jetzt schleich, schleich dich, du Opfer.

00:06:59: Sprecher 1 Keiner hat Mitleid mit dir. Oder Rufe die Cops und der nicht, der packt der. Der Rufus muss halt abhauen. Kann seinen letzten schönen Tag nicht mit seinen Freunden verbringen, weil sonst würde er den Halt in der Zelle verbringen. Oder halt unter Jugendarrest oder so was. So, und dann zieht er durch die Straßen und der andere hockt zu Hause und dann gibt es eine App.

00:07:22: Sprecher 1 Hoffentlich zieht sich die richtig. Ich guck lieber noch mal nach. Die heißt Letzte Freunde und da können sich alle, die an dem Tag halt angerufen werden, immer einloggen und durchgucken. Äh, ja, wer wird denn, Wer wird denn heut sterben zusammen zu verbringen?

00:07:41: Sprecher 1 Und eigentlich ist es so von Matteo gar nicht viel, aber weil er sich zu Hause versteckt und so ja, probiert es halt mal aus, weil er sonst immer nur so die Foren durch scrollt und schaut, wie die Leute so ihre letzten Tage verbringen. Und da denkt er sich ja, dann macht er das jetzt auch, weil er sich denkt heute ist mein letzter Tag, Irgendwie muss ich ausbrechen aus meinem sonstigen Ich.

00:08:00: Sprecher 1 Ne wann, wenn nicht jetzt, wann dann? Und dann schreibt in der Rufus sein und sagt Hej, was geht? Lass mal was machen. Und am Anfang vertrauen die sich nicht so schnell, tasten sich so ein bissel ab und der Rufus hofft halt immer, dass der nicht rauskriegt, dass er den einen nicht zu verprügelt hat, weil er will sozusagen an seinem letzten Tag nicht auf diesen einen Moment reduziert werden.

00:08:25: Sprecher 1 Was halt auch schon, so sage ich mal, das erste gesellschaftliche soziale Ding ist, was der mitkriegt. So nach dem Motto so ja, ähm, weil der jetzt ein Fehler gemacht hat oder so, muss er seinen letzten Tag quasi mit nem Fremden verbringen. Und die beiden, die tun sich gegenseitig gut, weil da gibt es dann auch so einen Moment, da laufen wir an einem Obdachlosen vorbei, der für andere unsichtbar ist.

00:08:49: Sprecher 1 Und die anderen, die beiden, die zwei, die brauchen ja kein Geld mehr Und der Matteo geht halt hin und gibt die mal bissl eine ordentliche Kasse und er freut sich halt so voll und umarmt die und so der Obdachlose. Und dem Matteo. Wichtig, dass der nicht denkt oder nicht weiß, dass die Leute sterben. Nicht, dass er denkt, dass er das Geld nur kriegt, weil sie sie nicht mehr brauchen, sondern es ist ihm wichtig, dass er ihm das Geld gegeben hat, weil er weiß, dass ihm damit helfen konnte.

00:09:17: Sprecher 1 Ähm, woran der Rufus jetzt im Moment gar nicht gedacht hätte. Auf der anderen Seite macht der Rufus so Sachen wie, dass sie ihn mit schläft in so einen Partyzug, dass Geld aus sich rauskommt und so oder später springen so in so einem Freizeitpark so eine Klippe runter in so einen Pool und so oder dem machen halt verrückte Sachen was.

00:09:39: Sprecher 1 Man sitzt quasi immer am letzten Tag alles noch mal durchzulesen, um was zu erleben. Da passiert aber auch viel tragisches, wie dass er halt sein Förder verabschieden möchte. Dann gehen die zusammen in dieses Krankenhaus und der Vater liegt im Koma und du hoffst halt, dass er das irgendwie mitkriegt und schreibt ihm noch einen Zettel mit Ja. Ne, ist heute am letzten Tag kannst du stolz auf mich sein?

00:10:04: Sprecher 1 Ich bin halt rausgegangen. Ich erlebt mal was. Ich hab nen Typen kennengelernt, die mir hilft und so und dann gehen die auch auf den Friedhof. Was auch sehr skurril ist, weil wie gesagt, diese Agentur, die leitet ja alles in die Wege und dann gehen die ans Grab von seiner Mutter, die er nie kennengelernt hat und dann treffen die den wie scheiße der.

00:10:24: Sprecher 1 Der Totengräber stellt schon sein Grabstein daneben und so und ihm meißel da den Text rein. Und dann sagt er Rufus, schleich dich mal, der gibt ihm mal zwei Minuten, ohne dass er jetzt gleichzeitig sieht, dass er jetzt gleich stirbt. Und der Typ, der Totengräber macht nur seinen Job und sagt Ja, Jungs, ob ich das jetzt mach oder in 20 Minuten, ist doch auch wurscht.

00:10:46: Sprecher 1 Dann lass mich halt meinen Job machen und so was.

00:10:51: Sprecher 1 Und es war halt wirklich ganz interessant, die beiden dabei beobachtet zu beobachten, wie sie eine Zahl verbringen, die niemals kein Aufzug, sondern die nehmen immer die Treppe, weil es kann ja jeden Moment passieren, die wissen nicht mehr. Und da gibt es dann mehrere Figuren in diesem Buch. Und diese Kapitel fangen ganz interessant an Du siehst denn immer so mit Rufus, Rufus und ein Urzeit.

00:11:18: Sprecher 2 Hm.

00:11:18: Sprecher 1 Und es geht halt wirklich die, die kriegen. Na ja, ich will gar nicht sagen, wie viel Zeit die kriegen, aber du hast dann halt auch manche so Figuren wie du. Wo sind sie genau wie Clayton. Bei Daisy Clayton hat der Todesbote nicht angerufen, weil sie heute nicht stürmen wird. Aber sie wird denen beweisen, dass sie sich irren. Sie zum Beispiel.

00:11:39: Sprecher 1 Okay. Begleitest oder? Da gibt es noch ein anderes. Das steht dann bei XY. So einen hatte Todesbote heute nicht angerufen, weil bla bla oder hat angerufen.

00:11:51: Sprecher 2 Sind es dann mehr einzelne? Es ist welche sagen Kurzgeschichten. Jetzt nicht, aber einzelne Story oder Handlungsstränge von verschiedenen Figuren. Es geht also nicht nur um den Rufus und den Matteo in diesem Buch.

00:12:02: Sprecher 1 Es geht eigentlich nur um sie, 90 % um die. Aber du kriegst die laufenden Figuren vorbei, die dir im ersten Moment nichts sagen. Und dann zwei, drei Kapitel später, kommt dann XY. Ich bin gerade an zwei ausgeflippt Nuts vorbeigelaufen und die sind dann halt in der Geschichte vorgekommen. Und eine zum Beispiel, die kriegt den Anruf und die glaubt nicht daran.

00:12:25: Sprecher 1 Die denkt ihr Ex in der Agentur arbeitet, die erlaubt sich einen Spaß und am Ende stellt sich heraus, dass sie es dann realisiert. Oh, es war doch sozusagen echt Und die hat all ihren Tag verschwendet, weil sie nicht geglaubt hat, dass es die Agentur war und solche Geschichten das so richtig gut und regt halt wirklich zum Nachdenken an, ähm.

00:12:46: Sprecher 1 Und es ist halt so ein bisschen ja, die ganz große Message Lebt dein Leben so, dass du am Ende nix bereust.

00:12:54: Sprecher 2 Aber es ist es. Es läuft schon darauf hinaus, dass die beiden Hauptfiguren am Ende tatsächlich sterben. Also das ist der kommt ja nicht irgendein Twist oder so was.

00:13:02: Sprecher 1 Ich weiß nicht, ob ich es spoilern soll, aber wenn die Agentur dich. Ja. Ja. Wenn die Agentur Todesboten anruft, dann stirbst du. Da ist noch keiner rausgeschafft aus dem System. Genau. Und da gibt es dann halt auch einen, der kriegt den Anruf und der verbringt den letzten Tag damit. An dem laufen die auch vorbei, dass halt ne Bombe zündet.

00:13:26: Sprecher 1 Und so will er sie halt die Welt hasst und der sie dann der selbst nicht, der irgendwie alles richtig gemacht im Leben gibt, aber anderen die Schuld und quasi wählen wenn du weil ziemlich gut geht es den anderen gut gehen und so werden halt viele menschliche Facetten beleuchtet, wie man seinen letzten Tag halt verbringen könnte. Hm, ja, also mechanistisch schon irgendwo brüderlich, ne?

00:13:50: Sprecher 1 Kann man ja ein bisschen was Privates erzählen. Ich mache jetzt auch den Lektor und so habe dieselbe Weiterbildung gemacht wie der Max und probier halt was Neues aus, weil ich merke so, man sollte sein Leben schon so füllen, dass es erfüllend ist. Und wenn man dann so was liest und dann sagt, sagt dir das Buch quasi so ne, du gehst jetzt einen richtigen Schritt, das passt schon, so wie du dein Leben lebst oder es passt ihm nicht.

00:14:12: Sprecher 1 Oder denk mal drüber nach, ob es passt. Deswegen kann ich die Jung und Alt wirklich ans Herz legen. Dieses Buch und ich hab auch vorhin erst gesehen, 2022 kam ein Folgebuch raus, das wohl auch irgendwie mit den Todesboten spielt.

00:14:28: Sprecher 2 Das heißt aber auch dieses Buch kam für dich quasi zur richtigen Zeit in deinem Leben, als das Du das aufnehmen konnte. Dass ich das Wie soll ich sagen, dass du es mit deinen Erfahrungen füllen konntest, weil das eben auch ein Umbruch in deinem Leben, ein Umbruch stattgefunden hat in deinem Leben?

00:14:45: Sprecher 1 Kann man so sagen. Ich glaube so, wenn ich so vier Jahren gelesen hätte, die gesagt ja, Typisches mach was aus dem Leben, bla bla, Ich seh aber jetzt, wo ich dann so diesen Plan hatte und natürlich hatte man Zweifel und sowas und so, da hat es mir eigentlich doch ganz gut getan. Ähm, ja, du hast Figuren, die du magst.

00:15:02: Sprecher 1 Du hast diesen Pakt, den du hast. Wir kommen dann auch am Ende und ich denke, jetzt, der will da noch was reißen und will sich rächen und so, aber nicht mal das packt er also. Ja, genau.

00:15:13: Sprecher 2 Ja, ja, nein. Aber ich glaube ich glaube daran, dass es das es wie soll ich sagen, für bestimmte Situationen im Leben oder für bestimmte Lebensabschnitte Geschichten gibt, für die dann, die dann auf einen zukommen. Einfach das hat Dieses Buch hat dich gefunden, als du es gebraucht hast.

00:15:29: Sprecher 1 Ja, und ich finde auch die Idee cool mit dieser Agentur dieses Jahr. Die kriegst meinen Ruf, die sagte, sie stirbt solche und es ist völlig normal. Diese Agentur gab es früher nicht. Es wird nicht gesagt, wo die herkommt, sondern es wird immer gesprochen. Viel. Vor paar Jahren, da gab es die Agentur jetzt noch nicht und jetzt ist es quasi der STANDARD und dann gibt es die selbst und dann wollen viele auch nutzen es quasi für eine um sich Treffen zu vereinbaren.

00:15:55: Sprecher 1 Weil es gibt ein Typen und Ladies die wollen halt herausfinden, wie das ist mit einem zu machen, der weiß, dass er heute stirbt und so was und die scrollen die dann immer gleich weg und so, da steckt ganz viel. Es ist ganz witzig auch manchmal. Das steckt alles in den so gen. Durch das Mal ist es eine gute Lektüre nur für die, die es noch nicht gelesen haben, Ausschicken die, die's gelesen haben.

00:16:19: Sprecher 1 Was sagt ihr dazu? Rein in die Kommentare damit. Ähm, wie fandet ihr das Buch? Am Ende sterben wir sowieso. Schreibt uns das überall? Ne, schreibt uns vielleicht auch hier eure letzten Tag Verbringen würdet ihr mit einem guten Buch, mit einer guten Rezi von null, wer weiß. Oder mit euren Liebsten sind wir gespannt darauf.

00:16:38: Sprecher 2 Ich bin Grand Prix gucken.

00:16:40: Sprecher 1 Und schönes würde ein Buch oder Telefon ausschalten, dann kann ich nichts passieren.

00:16:47: Sprecher 2 Wenn mich niemand anrufen kann, dann muss ich auch nicht sterben.

00:16:49: Sprecher 1 Nur.

00:20:08: Sprecher 1 Und das hat dem Rufus nicht geschmeckt. Und. Naja. Moment.

00:20:18: Sprecher 1 Und der Rufus ist eigentlich nicht so einer.

Über diesen Podcast

Ein Podcast für Lesebegeisterte, Liebhaber von guten Geschichten und Hobbyautoren. Martin und Maxe besprechen nicht nur Bücher, die sie bewegt haben, sondern gehen den Storys auf den Grund. Was macht sie gut? Wie funktionieren interessante Charaktere? World Building? Achja, und gelegentliche Interviews gibt's auch. Lese-Nerds, vereinigt euch!

von und mit Martin Moch, Maxe Schwind

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